Im Juni 2021 findet die 9. Schreibwerkstatt von Caritas Zürich statt. Sie trägt den Namen «Was wäre, wenn ...?». Caritas Zürich lädt einmal im Jahr Menschen mit kleinem Budget ein, über ihre persönlichen Erfahrungen zu schreiben.
Read MoreMit fast einem halben Jahr Verzögerung sind in der Berner Dampfzentrale die Gewinner präsentiert worden.
Read MoreDie Wissenschaftler sitzen auf dem Ausguck oben und sehen dahin, wo uns der Blick versperrt bleibt. Sie rufen, sie winken. Mit allem was sie haben, kündigen sie die Katastrophe an. Und werden doch nicht gehört.
Read MoreManchmal braucht es nich viel. Eine leere Dachkammer, ein paar Seiten und Frankensteins Kopf. Zum Abschluss meiner Residenz im Museum Strauhof durfte ich eine kleine Werkprobe aus meinem Romanprojekt vorstellen. Dazu gab es ein kaltes Buffet, ebenfalls selbst gemacht.
Read More… Und jetzt, wo das Licht hell durch den Raum schwebt, hat auch die Geschichte einen Körper bekommen. Das möchte ich mit euch feiern.
Read MoreOft ist Schreiben wie Fahrradfahren, ein Glas Wasser trinken oder einen Regenschirm aufspannen. Es gehört zum Leben, zum Alltag dazu – von der Einkaufsliste bis zum Kondolenzbrief. Dabei ist es mehr Körperfunktion als Kunst. Gäbe es da nicht noch dieses andere Schreiben…
Read MoreVon Menschen, Dingen und Orten
Das Leben, gespiegelt in all seinen Facetten – frei erfunden, obwohl es auch genau so gewesen sein könnte.
Read MoreDas soll also die erste Frage sein, die es zu beantworten gilt. Dabei gehe ich vor, wie es zuweilen die Mediziner zu tun pflegen, nach dem Ausschlussverfahren. Das heisst vor allem auch eines: Sich frei schreiben.
Read MoreEine Kurzgeschichte für das Festival «Zürich liest», vorgetragen im Brockenhaus Arche in Altstetten.
Read MoreVon Menschen, Dingen und Orten
Das Leben, gespiegelt in all seinen Facetten – frei erfunden, obwohl es auch genau so gewesen sein könnte.
Read More«Ein König und ein Landstrich, der auf ihn gewartet hat – dumm nur, dass bloss er selbst daran glaubt. Seraina Kobler zeigt uns die Utopie als Ego-Trip.»
Erschienen im Surprise-Magazin, Juli 2018
Read MoreAls mich das bref Magazin anfragte, ob ich ein Porträt über Laure Wyss schreiben könnte, da war es mir zuerst etwas peinlich: Ich wusste nur wenig über sie. Doch bald wurde mir klar, dass das auch Vorteile hat.
So konnte ich voll eintauchen in das Leben dieser beeindruckenden Frau. Weil es unglaublich gut geschriebene Dinge, wie die Biografie von Barbara Kopp, über Laure Wyss gab, beschloss ich, eine andere Form zu wählen – und ihr einen Brief zu schreiben. Hier könnt ihr das Resultat lesen.
Erschienen im bref Magazin am 5. März 2018
Read MoreVon Menschen, Dingen und Orten
Das Leben, gespiegelt in all seinen Facetten – frei erfunden, obwohl es auch genau so gewesen sein könnte.
Read MoreWochenlange Quarantäne, einen Buchhalter aus Gold und die richtige Arbeitsökonomie – wie es mir in den ersten Monaten mit meiner Firma ergangen ist.
Read MoreEigentlich wollte ich mich schon so lange an literarische Formen wagen. Jetzt hab ich es einfach gemacht. Und die Geschichte hat beim Monatswettbewerb des Literaturhauses Zürich gewonnen. Ich freu mich sehr.
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