Über mich

b. 1986, HK.

 

Copyright: Diogenes Verlag/ Franco Tettamanti

Referenzen :

Neue Zürcher Zeitung
Sonntags-Zeitung
Bref Magazin
Annabelle
Watson
Tages-Anzeiger
Das Magazin
Surprise
Sonntagsblick Magazin
Der Landbote
Radio Stadtfilter
Transhelvetica
Punkt Magazin
Die Republik
Werbewoche
Bajour
Axel Springer Verlag
Landliebe
Der Bund

Caritas Zürich
Filmcoopi
ISS Schweiz
Engagement Migros
Pionierlab
Erlebnisplan
Radioschule klipp + klang
Heidiland Tourismus
Pilatus Bergbahnen
Staatslabor
Fachhochschule Nordwestschweiz
Allgemeine Baugenossenschaft Zürich
BG Sonnengarten
Schule für angewandte Linguistik
Seebad Enge
Stiftung PWG
Bildungskirche Schweiz
Schwyz Tourismus
Spielerlebnis Walensee
CORE Magazin
 
Greenpeace Schweiz
Pädagogische Hochschule Zürich
Migros Kulturprozent

Die ersten Lebensjahre verbrachte ich in den wilden Bergen des Tessiner Onsernonetals. Diese waren, in den noch wilderen 80er Jahren, fest im Griff von Hippies und Natur-Freaks. Max Frisch, der in einer Villa im Nebendorf wohnte und dort gelegentlich rauschende Feste veranstaltete, schrieb gegen Endes seines Lebens: «Es ist der Ort, wo ich mich am ehesten zu Hause fühle. Auch wenn er nicht so bequem ist».

Aufgewachsen bin ich dann schlussendlich doch in der Grenzstadt Basel, stundenlang sass ich am Rheinhafen und suchte das Glitzern des Meeres, ganz hinten am Horizont. Geschafft habe ich es nur etwas flussaufwärts mit einer scharfen Kurve in Richtung Südost – bis nach Zürich.

Dort tat ich allerlei Dinge, an allerlei verrückten Orten. Führte einen Kleiderladen neben der Spider Galaxy, kochte Mittagsmenüs im Niederdorf und begann kurz nach der Geburt meines ersten Kindes ein Studium. Dieses führte mich an das «Institut für Angewandte Medienwissenschaften» nach Winterthur und an die Universität Konstanz. Nicht nur, weil dort die Theorie des Kollektiven Gedächtnisses entwickelt wurde, aber auch.

Nach einem Praktikum bei der «Sonntags-Zeitung» behielten mich die Blattmacher gleich dort – und ich schrieb bis 2013 für die Wochenzeitung.  Später dann als freie Autorin für verschiedene Magazine, es folgte die Co-Chefredaktion eines Online-Magazins für Frauen und eine Stelle als Wirtschaftsreporterin beim «Tagesanzeiger». 2014 wechselte ich dann an die Falkenstrasse ins Inlandressort der «Neuen Zürcher Zeitung». 2017 wurde ich in den Schweizer Presserat berufen.

Und dann, im Sommer des gleichen Jahres, habe ich mir ein Herz gefasst, meine Stelle gekündigt und eine kleine Firma gegründet. Bei Fedara bündeln sich journalistische Erfahrungen und Leidenschaft für das Schreiben.

info@serainakobler.com
www.serainakobler.com